Leseclub im Frauenzentrum für gesellschaftskritische & frauenpolitische Literatur am 07. Februar 2024
Teresa Bücker - Alle Zeit
Dieses Mal setzen wir uns mit der Frage auseinander, wer über Zeit verfügt - uns was das mit Macht zu tun hat. Denn Zeit ist die zentrale Ressource unserer Gesellschaft. Doch ...
Leseclub im Frauenzentrum für gesellschaftskritische & frauenpolitische Literatur am 07. Dezember 2023.
Miriam Stein - Die gereizte Frau
Nachdem wir uns beim letzten Treffen bereits mit mit der Gesundheit von Frauen* auseinander gesetzt haben, lesen wir nun gemeinsam Miriam Steins "Die gereizte Frau". In diesem setzt sie sich ...
Leseclub im Frauenzentrum für gesellschaftskritische & frauenpolitische Literatur am 12. Oktober 2023.
Marlen Hobrack - Schrödingers Grrl.
Nachdem wir ihr Sachbuch "Klassenbeste " gelesen haben, nehmen wir uns nun den Zweitling der Dresdner Autorin Marlen Hobrack vor. Darin erzählt sie die Geschichte von Mara Wolf, die, arbeitslos und ...
Leseclub im Frauenzentrum für gesellschaftskritische & frauenpolitische Literatur
27. Juli 2023: Rebecca Solnig- Wenn Männer mir die Welt erklären.
Ein Mann, der mit seinem Wissen prahlt, in der Annahme, dass seine Gesprächspartnerin ohnehin keine Ahnung hat - jede Frau hat diese Situation schon einmal ...
Leseclub im Frauenzentrum für gesellschaftskritische & frauenpolitische Literatur
09. Mai 2023: Virginia Woolf - Ein Zimmer für sich allein.
Wer hat Angst vor Frauenliteratur?
Der Kanon der Weltliteratur ist, je nachdem wen man fragt, ziemlich männlich. Während die vorderen Plätze zumeist von römischen Kaisern, englischen ...
Leseclub im Frauenzentrum für gesellschaftskritische & frauenpolitische Literatur ab 23. März 2023
Jahre der Corona Pandemie, der zunehmenden internationalen Spannungen und der Erderwärmung prägen unsere Gesellschaft. Sie gefährden besonders die Teilhabe und Sicherheit von Frauen und Kindern, die die Auswirkungen von Krisen oft als erste treffen. Sie ...
Was bedeutet dieses *?
Der sogenannte Asterisk soll die Leser*innen bewusst irritieren. Denn durch ihn wird sichtbar was sonst im Verborgenen bleibt: Dass andere Geschlechter durch die reine Verwendung des generischen Maskulinums abwesend bleiben. Gleichzeitig wird mittels des ...
